Entwicklung der Diagnoseprävalenz psychischer Störungen 2012–2022 – Deutsches Ärzteblatt
Entwicklung der Diagnoseprävalenz psychischer Störungen 2012–2022 – Deutsches Ärzteblatt
28 MIO PSYCHITRIPATIENTEN
Bämayr,"Das psychiatrische Gutachten" WILLKÜR;
Psychiatrie der neu "Hexenwahn" INQUITIONsanchfolge
hatte ähnlic vorausagerechnet Ergebnisse:
2012–2022 stieg der Anteil von Personen mit ambulanten
Diagnosen psychischer Störungen von 33,4 % auf 37,9 % an (+13,4 %). In
den ausgewählten Diagnosegruppen rangieren die Trends zwischen −11,6 %
und +115,8 % und verlaufen überwiegend stetig, ab 2020 auch vereinzelt
verstärkt oder stagnierend. Bei männlichen Personen (+18,3 %) nahm die
Diagnoseprävalenz 2012–2022 stärker zu als bei weiblichen (+10,8 %). Im
Altersbereich 11–17 sowie 60–84 Jahre zeigten sich die stärksten
Zuwächse (> +15 %). Die Zusammensetzung des Diagnosespektrums blieb
bei Erwachsenen stabiler als bei Kindern und Jugendlichen.
8 MIO PSYCHITRIPATIENTEN
AntwortenLöschenBämayr,"Das psychiatrische Gutachten" WILLKÜR;
Psychiatrie der neu "Hexenwahn" INQUITIONsanchfolge
hatte ähnlic vorausagerechnet Ergebnisse:
2012–2022 stieg der Anteil von Personen mit ambulanten Diagnosen psychischer Störungen von 33,4 % auf 37,9 % an (+13,4 %). In den ausgewählten Diagnosegruppen rangieren die Trends zwischen −11,6 % und +115,8 % und verlaufen überwiegend stetig, ab 2020 auch vereinzelt verstärkt oder stagnierend. Bei männlichen Personen (+18,3 %) nahm die Diagnoseprävalenz 2012–2022 stärker zu als bei weiblichen (+10,8 %). Im Altersbereich 11–17 sowie 60–84 Jahre zeigten sich die stärksten Zuwächse (> +15 %). Die Zusammensetzung des Diagnosespektrums blieb bei Erwachsenen stabiler als bei Kindern und Jugendlichen.
8 MIO PSYCHITRIPATIENTEN
LöschenBämayr,"Das psychiatrische Gutachten" WILLKÜR;
Psychiatrie der neu "Hexenwahn" INQUITIONsanchfolge
hatte ähnlic vorausagerechnet Ergebnisse:
2012–2022 stieg der Anteil von Personen mit ambulanten Diagnosen psychischer Störungen von 33,4 % auf 37,9 % an (+13,4 %). In den ausgewählten Diagnosegruppen rangieren die Trends zwischen −11,6 % und +115,8 % und verlaufen überwiegend stetig, ab 2020 auch vereinzelt verstärkt oder stagnierend. Bei männlichen Personen (+18,3 %) nahm die Diagnoseprävalenz 2012–2022 stärker zu als bei weiblichen (+10,8 %). Im Altersbereich 11–17 sowie 60–84 Jahre zeigten sich die stärksten Zuwächse (> +15 %). Die Zusammensetzung des Diagnosespektrums blieb bei Erwachsenen stabiler als bei Kindern und Jugendlichen.